Nutzen
Digitaler Rechnungseingang
Momentan gehen bei Tönebön noch viele Rechnungen auf Papier ein, die dann eingescannt ins System gelangen. In Kürze werden jedoch die Lieferanten angeschrieben und um digitale Rechnungen an eine
vorgegebene E-Mail-Adresse gebeten. So landen die Eingangsrechnungen direkt in Scopevisio, was noch einmal eine weitere Zeitersparnis bringt.
Differenziertes Berechtigungskonzept
Einrichtungs- und Bereichsleitungen (z.B. Pflege, Küche, Hauswirtschaft, Haustechnik) geben Rechnungen für ihren Bereich sachlich frei, die Einrichtungsleitung kann sämtliche Freigaben erteilen. Nur
die Verwaltungsleitung und der Vorstand sind zur Zahlungsfreigabe berechtigt. Zuständige Personen werden automatisch per Mail informiert und erhalten einen Hinweis auf anstehende Prüfungen oder Freigaben.
Mehr Transparenz für alle
Die Zuständigen können auch noch im Nachgang selbstständig auf Rechnungen zugreifen und müssen nicht erst Kollegen fragen, die ihnen umständlich Papierrechnungen aus Ordnern heraussuchen.
Perspektiven für die Buchhaltung
Auch in der Buchhaltung ergeben sich Effizienzgewinne. Von Standards wie der Erkennung der Kreditoren profitiert die Tönebön-Mitarbeiterin in der Buchhaltung schon jetzt. Weitere Regeln ermöglichen
es künftig, dass
auch Sachkonto, Kostenstelle und weitere Daten im entsprechenden Formular vorausgefüllt sind. Dank Schnittstelle zu E+S kann die vorbereitete Buchung dann automatisiert an das E+S Rechnungswesen übergeben werden.
Digitalisierung Schritt für Schritt
„Innovationsprojekte sind bei einem kleinen Verwaltungsteam und einem dicht gepackten Tagesgeschäft immer eine Herausforderung“, erklärt die Prokuristin. Trotzdem sieht sie großes Potenzial darin, noch weitere
Bereiche anzugehen, etwa die digitale Personalakte oder die digitale Bewohnerakte. „Das Rechnungseingangsbuch war ein erster Schritt. Aber natürlich haben wir noch viel mehr Ideen für die Zukunft“, so Ebbighausen.