In Unternehmen findet sich ein ähnliches Phänomen, denn auch dort ist nicht immer die nötige Information vorhanden, wenn sie gebraucht wird. Das hat jedoch weniger mit Vergesslichkeit zu tun, sondern mit einem fehlenden einheitlichen Wissensmanagement.
Der Extragang umfasst dabei unnötige Recherche, ausufernde Mailkommunikation und frustrierende Odysseen auf der Suche nach dem Kollegen mit dem richtigen Know-how. Einer McKinsey-Studie zufolge sinkt die Produktivität immerhin um 35%, wenn Informationen nicht frei zugänglich sind.
Dabei gibt es zahlreiche Quellen:
Juliane Waack ist Fachautorin für Cloud Computing, Digitalisierung, Content Marketing und die Customer Journey. Sie schreibt für den Cloud-Marktplatz cloud world und arbeitet für die ec4u expert consulting ag.
Wissenstransfer im Unternehmen
Wenn es um Daten- und Informationsmanagement in Unternehmen geht, denkt man gerne zuerst an Datenschutz und Sicherheitsmaßnahmen, doch natürlich hat man Daten nicht nur, um sie zu schützen. Man hat sie vor allem, weil man sie verwenden will und sollte, um Arbeitsprozesse, Kundenerlebnisse und Herausforderungen besser zu meistern.
- Kundendaten
- Unternehmensdaten
- Content (Whitepaper, Studien, Protokolle)
- Google Analytics
- Mitarbeiterwissen
- Team-Wissen
- Kundenwissen aus Projekten
Drei Schritte für besseres Wissensmanagement
So gibt es drei notwendige Schritte, die das Wissensmanagement in Ihrem Unternehmen erheblich verbessern können:-
Daten aus der Isolation holen und strukturieren
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Abteilungen & Software miteinander verknüpfen

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Die Mitarbeiter mitnehmen
Die Autorin

Autor:in agbo