Viele Kleinbetriebe behelfen sich IT-technisch mit unprofessionellen Lösungen. Excel-Tabellen und Outlook sind gute Tools, aber für ein umfassendes Kundenbeziehungsmanagement (CRM) reichen sie nicht aus.
Dabei müssen professionelle CRM-Lösungen für Kleinbetriebe nicht teuer sein. Cloud-Lösungen können bereits ab knapp zehn Euro pro Monat gemietet werden, etwa bei der Bonner Scopevisio AG. Sie sind überall verfügbar, wo es Internet gibt, werden ständig aktualisiert und erfordern keine teuren, eigenen Server.
Was bringt CRM-Software für Kleinbetriebe?
Gerade in kleinen Unternehmen mit dünner Personaldecke müssen Prozesse rationell und strukturiert ablaufen. CRM-Software unterstützt Unternehmen darin, Kunden individuell zu betreuen, einen Informationsvorsprung zu erlangen und ihre Kräfte richtig einzuteilen.
- Mit CRM-Software können Kampagnen und Newsletter an ausgewählte Zielgruppen versendet werden.
- CRM-Software bündelt, strukturiert und archiviert alle wichtigen Informationen über Kunden und Kontakte und macht sie leicht zugreifbar.
- CRM-Software begleitet und rationalisiert die Vertriebsphasen von der Erstansprache bis zum Abschluss.
- CRM-Software fördert Best Practices und hilft dem Vertrieb und der Kundenbetreuung, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
- Dadurch sorgt CRM-Software für stärkere Kundenbindungen und mehr Erfolg bei der Neukunden-Akquisition.
Wie funktioniert das?
In einem professionellen Kontaktmanagement werden die Kontakte nicht nur mit Adresse und Kommunikationsdaten gespeichert, sondern auch mit einer Vielzahl von Metadaten, die eine Zielgruppensegmentierung fördern. Persönliche Interessen, geographische und psychographische Faktoren, Kaufverhalten, Alter und Familienstand – das sind nur einige der Daten, die über Personen gespeichert werden können.
Im B2B-Geschäft können Gesellschaften z. B. mit Mitarbeiterzahl, Jahresumsatz, Branche, verbundenen Unternehmen, Ansprechpartnern auf unterschiedlichsten Ebenen und vielen weiteren Informationen erfasst werden.
Wenn aus einer zielgruppengenauen Ansprache Leads und Verkaufschancen oder Opportunities hervorgehen, können diese nach bewährten Methoden qualifiziert und weiterverfolgt werden.
Überblick behalten
Wie leicht gehen im täglichen Chaos wichtige Dinge unter. Ein CRM-System hilft, sich zu fokussieren und einen disziplinierten Vertriebsprozess einzuhalten. Es erinnert an wichtige Aufgaben, schickt Benachrichtigungen und speichert Korrespondenzen und Kommentare. So bleiben Vertrieb und Kundenbetreuer immer up to date.
Bestandskunden halten und noch stärker binden
Der umfassende Blick auf die gesamte Kundenbeziehung hilft, die Bedürfnisse des Kunden zu kennen, bevor er selbst sie kennt. So können Kunden individuell und zuvorkommend bedient werden – und dies wiederum führt zu Weiterempfehlungen.
Integration von CRM, ERP und Finanzbuchhaltung
Auch kleine Unternehmen sollten Zukunftsstrategien entwickeln. Im Trend sind Software-Lösungen, die nicht nur einzelne, sondern alle Funktionen im Unternehmen unterstützen. Früher gab es Software-Lösungen, die sich entweder auf Marketing oder Vertrieb und Kundenbetreuung oder Dokumentenmanagement oder Projektmanagement oder Buchhaltung konzentrierten. Moderne Software-Suiten, die alle Unternehmensfunktionen durchgängig abbilden können, sind zurzeit noch rar. Auch hier kann die Bonner Firma Scopevisio gegenüber anderen Anbietern punkten.