Wer mit einem neuen Unternehmen durchstartet, ist mehr als jeder andere auf Akquisitionserfolg angewiesen. Doch die Neukundengewinnung ist aufwändig und teuer – und schließlich brauchen Jungunternehmer auch noch Zeit, um ihre eigentliche Leistung zu erbringen.
Da ist es gut, auf eine Software zurückgreifen zu können, die den Akquisitions- und Vertriebprozess strukturiert und rationalisiert.
Viele Arbeitserleichterungen
Im Idealfall bieten CRM-Systeme viele Arbeitserleichterungen:
- Sie beinhalten ein professionelles Kontaktmanagement, in dem neben Adressen auch vertriebsrelevante Informationen gespeichert werden.
- Sie bündeln Telefonnotizen, E-Mails, Dokumente, Angebote, Aufträge, Skizzen, Projektinformationen und vieles mehr und speichern sie direkt am Kontakt. So behält der Unternehmer den Überblick über die Kundenbeziehung.
- Sie sind in der Lage, Kontakte je nach Vertriebsphase als Lead, Interessent oder Kunde zu qualifizieren.
- Sie helfen, die aussichtsreichsten Akquisitionen zu verfolgen, indem sie Abschlusswahrscheinlichkeiten, Entscheidungszeitpunkte usw. erfassen.
- Sie können automatisiert postalische oder digitale Kampagnen oder Newsletter für ganz spezifische Zielgruppen erstellen.
- Sie funktionieren auch unterwegs – durch Cloud-Zugriff auf die Daten und durch spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
- Sie erleichtern die Online-Zusammenarbeit mit anderen Partnern.
Genau hinschauen
Ideal für Existenzgründer ist ein System, das mit dem jungen Unternehmen wachsen kann. Gut geeignet sind Cloud-Lösungen: Sie sind skalierbar, werden immer aktuell gehalten, man spart sich den eigenen Server und zahlt eine monatliche Servicegebühr anstatt eines teuren Anschaffungspreises. Und man kann von überallher darauf zugreifen.
Auf Integrations- und Erweiterungsfähigkeit achten
Ein günstiges, schlankes System, das sich später stufenweise ausbauen lässt, kommt Existenzgründern entgegen.
Dabei ist es gut, wenn sich das CRM selbst erweitern lässt – etwa um zusätzliche Vertriebs- und Kampagnenfunktionalitäten, wenn diese gebraucht werden, und zusätzlich die Option bietet, weitere Unternehmensfunktionen zu integrieren.
Denn wer sich von Anfang an für ein integriertes System wie Scopevisio entscheidet, kann später seine gesamten Unternehmensprozesse von der Akquisition bis hin zur Finanzbuchhaltung, auf einer einheitlichen Plattform abwickeln. Das sorgt für maximale Transparenz und minimalen Aufwand. Damit sich der Unternehmer auch weiterhin auf seine Kernkompetenzen konzentrieren kann.