Whitepaper „Verteiltes Arbeiten“

Abends noch an einer Telefonkonferenz teilnehmen, im Zug Kundentermine vorbereiten oder einen Tag im Homeoffice verbringen: „Verteiltes Arbeiten“ hat viele Ausprägungen. Wie organisiert man die Zusammenarbeit am besten, wenn man nicht gemeinsam in einem Büro sitzt? Wir haben dazu ein kostenloses Whitepaper veröffentlicht.

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Beim Thema „Mobiles Arbeiten“ haben viele den hippen Kreativen im Kopf, der in der Südsee vor seinem Laptop sitzt. Obwohl das nicht der Normalfall sein dürfte, ist das verteilte Arbeiten von Mitarbeitern an unterschiedlichen Standorten inzwischen längst Alltag. Besonders das Arbeiten im Homeoffice wird immer beliebter: In einer Statista-Umfrage gaben 37 Prozent der Befragten zu Protokoll, dass Sie gerne tageweise von zu Hause aus arbeiten würden. Laut einer Studie des Digitalverbandes Bitkom ist das auch möglich. So können inzwischen in knapp jedem dritten Unternehmen Mitarbeiter ganz oder teilweise im Homeoffice arbeiten.

Zwischen Freiheit und Kontrolle

Arbeitsort und Arbeitszeit sind allerdings nicht die einzigen Faktoren, die beim „Verteilten Arbeiten“ eine Rolle spielen. Genauso wichtig sind die Aspekte Freiheit und Kontrolle, Eigenverantwortung und Führung. Viele Mitarbeiter schätzen die Flexibilität, die das „Neue Arbeiten“ mit sich bringt, weil sie dadurch Beruf, Familie und Freizeit besser vereinbaren können. Allerdings sind auch Gefahren damit verbunden: Wenn die sich Grenzen zwischen Beruf und Privat zu sehr auflösen, kann das zu Stress und Unzufriedenheit oder gar zum Burnout führen.

Klar ist: Die Freiheit, dort zu arbeiten, wo man will, bedeutet für den Mitarbeiter mehr Eigenverantwortung – und zwar in mehrfacher Hinsicht. Er muss einerseits die notwendige Disziplin für Berufliches aufbringen, wenn private Aufgaben (Haushalt, Kinder, Ehepartner…) rufen. Andererseits muss aber auch lernen, zu Hause „Feierabend“ zu machen und seine Grenzen zwischen Beruf und Privat zu definieren.

Arbeitgeber: Vertrauen statt Kontrolle

Allerdings ist das Thema Homeoffice ist nicht nur für Arbeitnehmer, sondern für den Vorgesetzten oder Projektleiter eine Herausforderung. Er ist gezwungen, Kontrolle abgeben. Gleichzeitig muss er das Vertrauen aufbringen, dass der Mitarbeiter auch von zu Hause aus seine Arbeit erledigt. Außerdem gilt es, dass richtige Maß an Führung finden. In unserem Whitepaper haben wir zwei Geschäftsführer zum Thema verteiltes bzw. agiles Arbeiten befragt. Der eine berichtet über seine Arbeit im Homeoffice und die Zusammenarbeit mit Kollegen. Der andere erläutert, wie agiles Arbeiten funktioniert und wieso eine Präsenzkultur hierfür vorteilhaft ist. Mehr über das Für und Wider beim Thema Homeoffice, über das standortunabhängige Arbeiten und über die Tools, mit denen es gelingen kann, in unserem Whitepaper.

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Aus dem Inhalt:

  • Ausprägungen und Spannungspole beim „Verteilten Arbeiten“
  • Verteiltes und agiles Arbeiten – zwei Firmenbeispiele
  • Tools & Methoden für verteiltes Arbeiten
  • Employer Branding und Mitarbeiterbindung
  • Checkliste zum „Verteilten Arbeiten“
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Autor:in Sabine Jung-Elsen
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