Ein Blick zurück nach vorn: Meilensteine der Produktentwicklung

Unser 100. Featureset steht bevor. Grund genug, zurückzuschauen auf die Meilensteine der Produktentwicklung von den Anfängen bis heute.

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Als die Scopevisio AG im Jahr 2007 gegründet wurde, steckte das Thema Cloud Computing noch in den Kinderschuhen. Von Anbeginn an war den Gründern Dr. Jörg Haas und Dr. Rüdiger Wilbert jedoch klar: Der Cloud gehört die Zukunft.

Zitat Scopevisio-Gründer zu den Anfängen

Software nach Bedarf wie Strom aus der Steckdose zu beziehen – also Software als Service (SaaS) zu nutzen – bot nach Meinung der Gründer zahlreiche Vorteile: allen voran natürlich die Kostenvorteile, die sich daraus ergeben, dass in einer sogenannten Multi-Tenancy-Architektur alle Anwender ein- und dieselbe Software nutzen. Dadurch verteilen sich die Kosten für den Betrieb, für die Sicherheit und für Updates auf alle Nutzer. Die Folge: Professionelle Software, wie sie vormals nur Konzernen vorbehalten war, wird für Mittelständler erschwinglich.

Die Vision einer umfassenden Unternehmenssoftware aus der Cloud war damit geboren. Bis heute halten wir an dieser Leitidee fest und komplettieren die Anwendung in kleinen und oft auch großen Schritten. Wichtig sind dabei die regelmäßigen Featuresets mit vielen Neuerungen, die alle vier bis sechs Wochen ausgerollt werden und allen Anwendern automatisch zur Verfügung stehen. In Kürze steht unser 100. Featureset an. Wir freuen uns, Scopevisio auch in Zukunft für die Anwender kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Zurück in die Zukunft

Begeben Sie sich mit uns auf die Reise

 
 
2007/2008

Die beiden Anfangsjahre der Scopevisio stehen ganz im Zeichen der Entwicklung. Wir konzentrieren uns auf das Design und die Entwicklung der Basistechnologie.

 
 
2009

Ziel ist es zunächst, eine Online-Lösung für die Finanzbuchhaltung auf den Markt zu bringen. Zu den ersten Funktionen zählen die Berichte und die Berichtsmappe, der IDEA-Export, ELSTER und die Umsatzsteuervoranmeldung.

Von Anfang an ist ein Shop in der Software vorgesehen. 2009 kommt die Anwendung FINANZEN erstmals intern zum Einsatz.

 
 
2010

Die Buchhaltungslösung wird weiter ausgebaut. Hinzu kommen das Rechnungseingangsbuch, das damalige „Homebanking“ und die Anlagenbuchhaltung. Mit dem so komplettierten Baustein FINANZEN erfolgt der Markteintritt.

Parallel werden die Themen Produktverwaltung und Abrechnung in Angriff genommen. Mit der „Faktura“ veröffentlichen wir die entsprechende Anwendung.

 
 
2011

Im Jahr 2011 stehen die Themen Kontaktverwaltung und Kundenbeziehungsmanagement im Fokus. Das Modul CRM wird vorgestellt. Parallel entwickeln wir die Aufgabenverwaltung.

 
 
2012

Das CRM wird weiter ausgebaut und erhält mit der Kontaktakte die Möglichkeit, alle Daten und Dokumente zum Kontakt zentral an einer Stelle zu speichern.

Mit FINANZEN2GO erscheint unsere erste mobile Anwendung.

Scopevisio ist von Anfang an als offenes System konzipiert. Die Anbindung von Fremdsystemen erfolgt noch ausschließlich über die SOAP-API.

 
 
2013

Das Thema Dokumentenmanagement steht im Jahr 2013 im Vordergrund: Das DMS-System Teamwork wird erstmals vorgestellt.

Zu den weiteren Meilensteinen in diesem Jahr zählen die übergreifende Suchfunktion „Scopen“, CRM2GO, Rechnungsläufe (bei Ausgangsrechnungen), die DATEV-Schnittstelle sowie die Anbindung von Paypal.

 
 
2014

Das Zusammenspiel mit den bekannten Microsoft Office-Programmen funktioniert mit den Office- und Outlook-Connectoren noch einfacher.

Für die Projektverwaltung wird ein neuer Baustein geschaffen: PROJEKTE sowie die zugehörige App PROJEKTE2GO.

Im Bereich Marketing/Vertrieb entwickeln wir ein Kampagnen-Tool. Neu hinzu kommt der Kalender.

Dank der Zusammenarbeit mit Creditreform können wir die automatische Adressvervollständigung anbieten sowie die Creditreform-Bonitätsabfrage.

Scopevisio wird in einer Smart-Edition für kleine Unternehmen bzw. in einer Business-Edition für mittelständische Unternehmen angeboten. Erstmals wird 2014 die Enterprise-Edition vorgestellt

 
 
2015

Scopevisio wird ZUGFeRD-kompatibel. Neu hinzu kommt die Zeiterfassung. Die Möglichkeit, sein eigenes Menü einzurichten, wird mit „Mein Menü“ umgesetzt.

Im Bereich Vertrieb kommen Potenziale und BANT hinzu.

Außerdem besteht ab sofort die Möglichkeit, Scopevisio als Datenquelle z.B. in Verbindung mit Excel zu nutzen.

 
 
2016

Gemeinsam mit DATEV wird die neue Schnittstelle DATEVconnect online vorgestellt.

Das Aktivitätenjournal bietet einen kompletten, filterbaren Überblick über alle Ereignisse, die in der Gesellschaft stattgefunden haben.

Mit BELEGE2GO und KASSE2GO kommen zwei neue Apps hinzu.

ScanToScopevisio ermöglicht es, mit bestimmten Scannern Visitenkarten, Belege und andere Dokumente direkt nach Scopevisio zu scannen.

 
 
2017

Mit Scoper stellt die Scopevisio einen sprachgesteuerten digitalen Assistenten vor.

Anwender können ab sofort Listen nach eigenen Vorgaben filtern und als individuelle Arbeitslisten speichern.

 
 
2018

Wir stellen die Vertriebsprojekte vor: Jeder Verkaufsvorgang kann mit der ihm eigenen Gewichtung, Risikobewertung sowie BANT-Qualifizierung erfasst, gefiltert und analysiert werden.

Neu ist die Projektakte. Sie bündelt – ähnlich wie die Kontaktakte – Daten und Dokumente an einem zentralen Ort.

Über die E-Mail-Benachrichtigungen können Anwender einstellen, dass sie über Änderungen in Scopevisio, z.B. an Kontakten, informiert werden.

Die REST API wird präsentiert: -Sie stellt den nächsten Evolutionsschritt in der Verknüpfung von Scopevisio mit externen Anwendungen dar.

 
 
2019

Scopevisio erhält eine neue Benutzeroberfläche, die an die bekannten Office-Anwendungen angelehnt ist.

Wir stellen das neue Rechnungseingangsbuch vor. Es bildet den Prozess der Rechnungsprüfung und -freigabe komplett digital ab und automatisiert diesen in weiten Teilen.

 

Ein Blick nach vorn: Das erwartet Sie:

  • Reisekostenabrechnung
  • Neues Berichtswesen
  • Beschaffung mit Warenwirtschaft und integriertem Beschaffungsprojekt
  • Personalakte
  • HRP (HumanResourcePlanning)
  • Lokalisierung / Übersetzung in andere Sprachen
  • USt-Konsolidierung
  • Mandantenübergreifende Stammdaten
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Autor:in Stefan Maron
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